Linker Ministerpräsident empfängt Sprecher von déi Lénk

mardi, 28 août 2018

Gary Diderich hat letzte Woche linke Parteien in Polen und Deutschland besucht, um gemeinsame politischen Themen sowie die anstehenden nationalen und europäischen Wahlen zu besprechen. In dem Rahmen fand am Freitag dem 24. August eine Unterredung mit dem linken Thüringer Ministerpräsidenten Bodo Ramelow sowie Susanne Hennig-Wellsow, der Landesvorsitzenden und Fraktionschefin im Landtag der Partei DIE LINKE Thüringen statt. Plus d'informations >

Wunnengsproblematik zu Lëtzebuerg

mercredi, 22 août 2018

tribune libre Konterbont - Wunnengsproblematik zu Lëtzebuerg Plus d'informations >

Élections législatives 2018 : dépôt de la liste déi Lénk pour la circonscription Centre

lundi, 13 août 2018

Cet après-midi, 13 août 2018, la présidente du Tribunal d’arrondissement de Luxembourg a reçu la liste des candidates et candidats déi Lénk pour la circonscription Centre en vue des élections législatives du 14 octobre prochain. Plus d'informations >

Tarif- und Lohnpolitik: Es bleibt viel zu tun

jeudi, 26 juillet 2018

Vergangene Woche trafen sich déi Lénk mit dem OGBL um sich über wichtige politische Fragen im Hinblick auf die Wahlen vom 14. Oktober 2018 auszutauchen. Im Zentrum standen dabei die Tarif- und Lohnpolitik und der Erhalt sowie der Ausbau unserer sozialen Sicherungssysteme. Dabei wurde schnell deutlich, dass das Wahlprogramm von déi Lénk die  Forderungen des OGBL sehr ernst nimmt. Plus d'informations >

2013-2018: déi Lénk zéien de Bilan.

vendredi, 20 juillet 2018

Eis 4 Deputéiert aus dëser Legislaturperiod zéien de Bilan vun de leschte 5 Joer. Mir droen d’Mobiliséierungen aus der Gesellschaft an d’Chamber: géint ongerecht Fräihandelsaccord’en, géint Militariséierung, fir besser Léin an Aarbechtsbedingungen, fir eng Steierpolitik am Interesse vun de Villen. Mir maachen dat leider oft als eenzeg, zu 2 géint 58, mee trotzdeem ass et eis gelonge wichteg Debatten unzestoussen an ze beaflossen a sou d'Linnen ze beweegen. Plus d'informations >

Wahlkampfabkommen: Die Kosten wirklich begrenzen!

jeudi, 19 juillet 2018

déi Lénk haben sich dazu entschieden, das Wahlkampfabkommen der Parteien nicht zu unterzeichnen. In den letzten Wochen wurde deutlich, dass die anderen Parteien den finanziellen und materiellen Aufwand für die Wahlkampagne nicht ernsthaft verringern wollen. Im Gegenteil – es scheint sogar Bestrebungen zu geben, der Materialschlacht eine neue Qualität zu verleihen. „Wir wollen nicht bei einer Inszenierung mitmachen, die nur dazu dient, die Wählerinnen und Wähler zu täuschen“ so Gary Diderich, Sprecher von déi Lénk. Plus d'informations >