ALPE – déi Lénk: Den Ethikunterricht aufwerten.

vendredi, 15 février 2013

Kürzlich kam eine Delegation von déi Lénk mit Thierry Holtzem und Gilles Retter der Association Luxembourgeoise des Professeurs d'Ethique (ALPE) zusammen. Plus d'informations >

déi Lénk zum Wasserpreis und den Liberalisierungsversuchen der Wasserversorgung auf europäischer Ebene

mercredi, 13 février 2013

Das Wassergesetz vom 18. Dezember 2008 basiert auf der EU-Direktive 2000/60/CE, welche als ein Mittel zur Verbesserung des Gewässerschutzes und zur Absicherung der Trinkwasserressourcen eine Tarifgestaltung nach dem Kostendeckungsprinzip vorsieht. Nach vielen und heftigen Kritiken am neoliberalen Kostendeckungsprinzip wurde besagter Artikel 9 in der Direktive wesentlich abgeschwächt und seine Umsetzung in nationales Recht als nicht zwingend angesehen, wenn ein Staat andere Mittel anwendet, um die Umweltziele zu erreichen.

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Conférence de presse au sujet de la tarification de l’eau

mercredi, 13 février 2013

déi Lénk a tenu ce matin une conférence de presse concernant la tarification de l’eau et les tentatives de libéralisation des services liés à l'eau au niveau européen. Retrouvez ici notre position et l'enregistrement vidéo de la conférence. Plus d'informations >

Schneider muss handeln!

vendredi, 08 février 2013

Am kommenden Dienstag treffen der französische, wallonische und luxemburgische Minister mit Mitgliedern der Kommission zusammen, um über die Zukunft der Stahlindustrie in den betroffenen Ländern zu diskutieren. Plus d'informations >

Conférence de presse de déi Lénk sur l’école

mardi, 22 janvier 2013

Conférence de presse de présentation du document élaboré par le groupe de travail éducation de déi Lénk et intitulé Pour une vraie réforme de l'école.

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Zu Gast im Land: Es geht um die Demokratie

vendredi, 11 janvier 2013

„Wenn der politisch Verantwortliche des Geheimdienstes angefragte Dokumente seines Dienstes mit dem Vermerk an die Kommission herausrückt, dass auf der Weitergabe von geheimen Informationen über das Wirken des Geheimdienstes an « Unbefugte » bis zu fünf Jahren Gefängnis stehen, dann hat er Sinn und Zweck der Untersuchung nicht begriffen. Die “Unbefugten” sind hier das Volk, die potenziellen Kriminellen die von ihm gewählten Abgeordneten."
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