Am vergangenen Wochenende wurden weltweit Dokumente veröffentlicht, die mit einem Fokus auf die letzten 20 Jahre zeigen, wie Superreiche, Kriminelle und heuchlerisch Politiker*innen ihren Besitz mittels Briefkastenfirmen in Panama verschleiern konnten.
Es sind auch Banken und Anwaltskanzleien aus Luxemburg, die Beihilfe zur Steuerhinterziehung leisten und auch Despoten wie z.B. dem König von Saudi-Arabien Wege aufzeigen, den eigenen Besitz zu verstecken.
"Es ist kaum zu ertragen, dass diese Praktiken auch im Angesicht der unfassbaren Dimension dieses neuen Skandals reflexartig von Wirtschaftsminister Etienne Schneider mit dem Mantra "es ist nicht alles illegal" heruntergespielt werden.
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