Lettre de Serge Urbany à M. Alex Bodry: Opposition formelle à la destruction projetée de données fichées par le SREL.

Friday, 23 August 2013

Lettre de Serge Urbany au président de la commission d'enquête, M.Alex Bodry, au sujet de la destruction envisagée de toutes les fiches concernant les "enquêtes de sécurité" effectuées depuis 1960 par le SREL. Plus d'informations >

Ein “Neuanfang” gegen den Umweltschutz?

Friday, 26 July 2013

déi Lénk nehmen mit Empörung die Vorschläge zur Kenntnis, die LSAP-Spitzenkandidat Etienne Schneider als aktueller Wirtschaftsminister an seine Ministerkollegen gerichtet hat und die heute im “Lëtzebuerger Land” veröffentlicht wurden.

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Pflegeversicherung : Besitzende bleiben weiterhin favorisiert !

Friday, 21 June 2013

Die Pflegeversicherung von 1999 wird durch einen Beitrag finanziert, der nicht allein auf den Löhnen, sondern auch auf den Einkommen des Kapitals und des Besitzes (Dividenden, Zinsen, Mieten) erhoben wird. Dieser Beitrag, der heute 1,4% des Nettoeinkommens ausmacht, wird von der Steuerverwaltung zugunsten der Pflegeversicherung einkassiert. Plus d'informations >

Question parlementaire urgente concernant l’arrêt de la Cour de Justice européenne en matière d’aides financières pour étudiants

Thursday, 20 June 2013

Question parlementaire urgente du député Serge Urbany à Madame la Ministre de l’Enseignement supérieur et de la Recherche concernant l'arrêt de la Cour de Justice européenne en matière d'aides financières pour étudiants. Plus d'informations >

Schule: Auch ohne Streik bleiben die Probleme

Sunday, 16 June 2013

Dass die LehrerInnen nun doch nicht streiken, dürfte das Unterrichtsministerium freuen. Damit ist aber das tiefe Unbehagen nicht aus der Welt geschafft: weder was die Schulreformen, noch was die Reform des öffentlichen Dienstes und ihre Anwendung auf die Schulen betrifft. Zur Schulreform haben „déi Lénk“ eine erste ausführliche Position vorgestellt, an der sie weiter arbeiten. Plus d'informations >

Michel Wolter: eine Gefahr für die Pressefreiheit

Friday, 14 June 2013

Gestern war nicht nur ein schwarzer Tag für den Rechtsstaat, sondern auch für die Pressefreiheit. Unverhohlen hat CSV-Präsident und Deputierter Michel Wolter im Namen seiner Fraktion die CSV-Abgeordneten und ihre Mitarbeiter vom Quellenschutz „entbunden" und forderte den 100,7-Journalisten auf, seine Quelle preiszugeben. Quellenschutz für Journalisten ist nicht umsonst gesetzlich verankert: er dient ihnen als Absicherung bei Recherchearbeiten, hauptsächlich in heiklen Dossiers, wenn Druck auf sie ausgeübt werden kann. Plus d'informations >